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436 Datensätze
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3 Ergebnisse
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Karl
Kunz
1905 Augsburg – 1971 Frankfurt a.M.
Meisterschüler von Erwin Hahs an der Kunstgewerbeschule Burg Giebichenstein in Halle/Saale. 1928/29 Teilnahme an der "Juryfreien Kunstschau" mit jeweils mehreren Gemälden. Er bekommt 1933 Malverbot u. wird als "entarteter" Künstler angesehen. 1944 wird ein Teil seiner Arbeiten bei einem Bombenangriff zerstört. 1947–49 Lehrer an der "Staatlichen Schule für Kunst und Handwerk des Saarlandes". 1948 erhält er den Domnick-Preis. 1954 Teilnahme an der Biennale in Venedig.
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041
Karl Kunz "Gesang des Orpheus". 1944.
Karl Kunz 1905 Augsburg – 1971 Frankfurt a.M.
Öl auf Sperrholz. Datiert "Aug. 44" und signiert "K. Kunz" u.re. In originaler, einfacher Holzleiste gerahmt. WVZ Denk/Krügl 77, WVZ Schmidt 33.
Ausstellungen: Städtische Galerie im Lenbachhaus, München 1947, Kat-Nr. 194 (dort betitelt "Entrückte Stunde"). Große Schwäbische Kunstausstellung, Augsburg 1949, Kat.-Nr. 169 mit Abb.
Das Gemälde entstand während des Zweiten Weltkriegs, nur 6 Monate nach dem Bombenangriff auf Augsburg, bei welchem bis auf 32 Gemälde und 5
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plastische Arbeiten das komplette Frühwerk des Künstlers zerstört wurde. Stilistisch zählt das Gemälde zu eben diesen frühen Werken des Malers, dessen künstlerischer Neubeginn und schaffensreichste Reife Phase erst ab 1946/47 zu datieren ist.
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85 x 112 cm. |
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2.800 € |
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %. |
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Zuschlag |
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2.500 € |
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042
Karl Kunz "Strandgut". 1957.
Karl Kunz 1905 Augsburg – 1971 Frankfurt a.M.
Öl auf Hartfaser. Signiert "K. Kunz" und datiert u.re. In einfacher Holzleiste gerahmt. WVZ Denk/Krügl 243, WVZ Schmidt 200.
Ausstellungen: Kunsthalle Darmstadt, 1959, Nr. 23. Kunstverein Friedberg/ Hessen, 1979 (o. Kat.).
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101,5 x 130,5 cm. |
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2.800 € |
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Zuschlag |
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2.500 € |
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444
Karl Kunz "Zwei weibliche Akte". 1968.
Karl Kunz 1905 Augsburg – 1971 Frankfurt a.M.
Graphitzeichnung auf Papier. Signiert "K. Kunz" und datiert "2.68" u.re. Trockenstempel u.li.
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Bl. 65 x 50 cm. |
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850 € |
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NACH OBEN
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Die im Katalog ausgewiesenen Preise sind Schätzpreise. Die Mehrheit der Artikel ist differenzbesteuert, auf den Zuschlagspreis wird damit keine Mehrwertsteuer erhoben.
* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird,
sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
(Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)
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