ZURÜCK ZUR AUKTION 11
Sortierung ARTIKEL
Sortierung KÜNSTLER
436 Datensätze
|
2 Ergebnisse
|
|
Fritz
Tröger
1894 Dresden – 1978 ebenda
Deutscher Maler und Grafiker. 1915–18 Studium an der Kunstgewerbeschule in Dresden bei P. Rößler und M. Junge. 1918–24 Studium an der Dresdner Akademie bei M. Feldbauer, O. Gussmann und O. Hettner. 1919/20 Tätigkeit als Kostümbeirat am Hof- und Landestheater Meiningen. 1924 Studienreise nach Italien. Ab 1925 als freischaffender Maler tätig. 1927 Studienreise nach Spanien und Portugal, 1928–30 Lehrer an der Kunstschule von Guido Richter in Dresden. 1929 Studienreise in die Tschechoslowakei und nach Österreich, es folgte 1930 eine Studienreise nach Frankreich. 1929–35 war er zudem Lehrer an der Heeres-Handwerker-Schule in Dresden. Fertigte 1929–33 Entwürfe für Wandbilder für die Porzellanmanufaktur Meissen. Er war Mitglied der Künstlergruppe Freie Künstlerschaft Sachsen um P. A. Böckstiegel, C. Felixmüller, O. Griebel, G. A. Müller und F. Skade. Ab 1932 Mitglied der "Dresdner Sezession 1932", nach 1945 Mitglied der Dresdner Künstlergemeinschaft "Das Ufer". Besaß ab 1936 in Laske bei Kamenz ein Landatelier. Ab 1952 Leiter des Zirkels für künstlerisches Volksschaffen im VEB Braunkohlenwerk "John Schehr" Laubusch.
|
|
563
Fritz Tröger "Figurenfries". 1949.
Fritz Tröger 1894 Dresden – 1978 ebenda
Farbige Wachskreidezeichnung. In Tusche signiert "Fritz Tröger" o.re., datiert u.li. Hinterlegter Einriss (4 cm) am rechten Rand.
|
26,8 x 39,5 cm. |
|
80 € |
|
|
Zuschlag |
|
100 € |
|
|
|
564
Fritz Tröger "Figurinen für eine Theateraufführung". 1919.
Fritz Tröger 1894 Dresden – 1978 ebenda
Federzeichnung in Tusche, mit Farbstift teilkoloriert. Signiert "Tröger" und datiert u.re. Vertikale Mittelfalz. Minimal angestaubt.
Der Künstler war von 1919 bis 1920 Mitglied des künstlerischen Rates am Hoftheater Meiningen. In dieser Zeit entwarf er die Figurinen und Bühnenbilder.
|
32,4 x 41,3 cm. |
|
70 € |
|
|
Zuschlag |
|
55 € |
|
|
|
NACH OBEN
|
|
Die im Katalog ausgewiesenen Preise sind Schätzpreise. Die Mehrheit der Artikel ist differenzbesteuert, auf den Zuschlagspreis wird damit keine Mehrwertsteuer erhoben.
* Artikel von Künstlern, für die durch die VG Bildkunst eine Folgerechtsabgabe erhoben wird,
sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
(Versteigerungsbedingungen Punkt 7.4.)
|
|
|
|