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1 Ergebnis
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Ernst
Barlach
1870 Wedel – 1938 Güstrow/Mecklenburg
Studierte 1888–91 an der Kunstgewerbeschule in Hamburg und anschließend bis 1895 bei Robert Diez an der Kunstakademie in Dresden. Einen längeren Aufenthalt in Paris 1895/96 nutzte er zur künstlerischen Weiterbildung. 1906 folgte eine für sein weiteres künstlerisches Schaffen entscheidene Russlandreise. 1919 wurde er Mitglied der Preußischen Akademie und fand verstärkt öffentliche Anerkennung als Künstler. Konzentrierte Kürze, die Vereinfachung der Formensprache und fantasievolle, sensible Ornamente kennzeichnen den Stil Barlachs, der gleichzeitig als Plastiker, Grafiker und Dichter wirkte.
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Ernst Barlach "Seufzerstein". 1912.
Ernst Barlach 1870 Wedel – 1938 Güstrow/Mecklenburg
Lithographie auf chamoisfarbenem Papier. In Blei signiert "E. Barlach" u.re. Blatt 4 der Folge "Der tote Tag". Im Passepartout. WVZ Schult 19. Stockflecken auf der Vorder- und Rückseite. Schöner, kräftiger Druck.
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St. 26 x 31 cm, Bl. 42,5 x 53,5 cm. |
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980 € |
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NACH OBEN
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