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Prof. Emil Paul
Börner
1888 Meißen – 1970 ebenda
Deutscher Maler, Bildhauer und Medailleur. Lernte von 1902–05 in einer Werkstatt für Porzellanmalerei. Börner studierte von 1905–10 an der Kunstakademie in Dresden, u.a. bei Oskar Zwintscher. Seit 1910 war Börner in der Meissner Porzellanmanufaktur als Maler; später als Modelleur angestellt. 1930 wurde er Direktor der künstlerischen Abteilungen der Porzellanmanufaktur; 1937 bekam er eine Professur an der Akademie für Kunstgewerbe in Dresden. Paul Börner war unter anderem für die Porzellanausstattung der Meißner Nikolaikirche mit den größten je gefertigten Porzellanfiguren sowie für das Glockenspiel der Meißner Frauenkirche mit 37 Porzellanglocken verantwortlich.
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Leuchter. Paul Börner für Meissen. Um 1920.
Emil Paul Börner 1888 Meißen – 1970 ebenda
Böttgersteinzeug. Gebauchte Balusterform auf dreipassig ausgestelltem Fuß. Tülle mit waagerecht ausgestelltem Mündungsrand. Boden mit geprägter Schwertermarke, geritzter Formnr. M 210 und Prägemarke "Böttgersteinzeug".
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H. 12,3 cm. |
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25 € |
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Zuschlag |
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60 € |
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NACH OBEN
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