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AUKTION 11 | 24. März 2007 |
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Albin Müller
1871 Dittersbach/ Erzgebirge – 1941 Darmstadt
Tischlerlehre in der Schreinerei seines Vaters, Studium an der Kunstgewerbeakademie Mainz und der Akademie Dresden. Ab 1900 Ausübung eines Lehramtes an der Magdeburger Kunstgewerbe- und Handwerkerschule. 1906 Übersiedlung in die Darmstädter Künstlerkolonie. 1907–11 Lehrer für Raumkunst am Großherzoglichen Lehratelier für angewandte Kunst. 1907 Ernennung zum Professor. 1926 Berufung zum Architekten der Deutschen Theaterausstellung in Magdeburg.
836 Flasche. Albin Müller für Steinzeugfabrik R. Hanke, Höhr/ Westerwald. Um 1910. 1910.
Albin Müller 1871 Dittersbach/ Erzgebirge – 1941 Darmstadt
Graues Steinzeug, kobaltblau dekoriert, salzglasiert. Zylindrische Form mit ausschwingender ausgebuchteter Schulter und engem, zylindrischen Hals.Wandung mit Wellenband-, Medaillon- und Perl- Reliefdekor. Am Boden Prägestempel: Rundmarke CARL MAMPE BERLIN / EIGEN-KRUG.
Vgl. Ulmer, R.: "Kat. Museum Künstlerkolonie Darmstadt".Darmstadt, 1990. S. 164, Nr. 235.
H. 23 cm.