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Enrico
Baj
1924 Mailand – 2003 Vergiate
Studierte Medizin, Jura u. Kunst, unter anderem in Mailand. 1944 als Flüchtling in Genf. 1953 arbeitete er zusammen mit Asger Jorn im "Mouvement pour un Bauhaus imaginiste" u. war Mitgründer der Zeitschrift "Il Gesto". Bis 1965 vor allem Gemälde mit grotesken Figuren u. Landschaftselementen. Später folgten Collagen in denen er verschiedene Stoffe wie Glas u. Watte mit einander verbindet. Er orientierte sich teilweise am nordischen Expressionismus u. arbeitete mit der Gruppe "Cobra" zusammen. Seine Themen haben Dadaisten u. Surrealisten zum Vorbild.
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Editionsteller "L'ultimo die Generali". Enrico Baj für Ceramica Franco Pozzi. 1968.
Enrico Baj 1924 Mailand – 2003 Vergiate
Porzellan, glasiert und Collage. Spiegel mit reliefierter polychromer Aufglasurmalerei und Goldfond. Montierte Materialien, u.a. verschiedene Stoffe, Militärorden und Abzeichen. Auf dem Boden gemarkt und ausführlich beschrieben, nummeriert 940/3000 und signiert "baj". Goldfond in den Randbereichen etwas rissig.
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D. 30,5 cm. |
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430 € |
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Zuschlag |
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400 € |
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NACH OBEN
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