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AUCTION 77 | 04. November 2023 |
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Narcisse Virgile Diaz de la Peña
1807 Bordeaux – 1876 Menton
Autodidakt, arbeitete zunächst als Porzellanmaler. Schloss sich unter dem Einfluss von Eugène Delacroix der romantischen Bewegung an und studierte insbesondere die Werke Correggios. Seine Landschaftsstudien stellte er im Pariser Salon aus. 1850 wird er selber Teil der Jury, organsisiert Versteigerungen "unfertiger" Gemälde und Studien und unterstützt weniger erfolgreiche Maler und Freunde, darunter Rousseau und Millet, finanziell. Besonders bekannt sind seine Darstellungen des Waldes von Fontainebleau oder mit Viehherden staffierte Landschaften. Die Brillanz seiner Farben, des Lichts und der Motivik weiblicher Gestalten prägte vor allem Monticelli und Renoir.
045 Narcisse Virgile Diaz de la Peña "Étude de hêtres dans la forêt, femme vêtue de rouge". 1860's.
Narcisse Virgile Diaz de la Peña 1807 Bordeaux – 1876 Menton
Oil on wood panel. U.re. signiert "N Diaz". Verso mit dem Galeriestempel der "Hammer Galleries New York", handschriftlich nummeriert "22374–11". Darunter ein undeutlicher Malmaterialien (?)-Stempel sowie Annotationen von fremder Hand in Blei. In goldfarbenem Stuckrahmen mit Akanthusblattdekor gerahmt.
WVZ Miquel 820.
Provenienz: Nachlass-Auktion des Michael Soutzos, Prinz von Moldavien, im November 1877. Eventuell aus der Rousseau-Auktion 1868, Nr. 544 mit dem Titel "esquisse"
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32,5 x 24 cm, Ra. 59,5 x 50 cm.