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AUCTION 77 | 04. November 2023 |
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Otto Herbig
1889 Dorndorf – 1971 Weilheim
1909–11 Studium an der Münchner Kunstakademie. 1912–13 Studium an der Kunstschule in Weimar. Begegnung mit Rudolf Wacker, Otto Pankok und Gert Wollheim. 1914–18 Kriegsdienst in der "Krankensammelstelle Ostende", zusammen mit Erich Heckel, Anton Kerschbaumer und Max Kaus. 1919 Umzug in Heckels Atelier in
Berlin-Steglitz. 1932 Aufenthalt in Florenz und Rom, später wieder in Berlin ansässig und tätig. Ab 1945 Professor an der Hochschule für Baukünste und bildende Künste in Weimar.
321 Otto Herbig "Matrosenschänke". 1919.
Otto Herbig 1889 Dorndorf – 1971 Weilheim
Lithograph auf Bütten. Im Stein signiert und datiert "Herbig 1918", unter dem Stein in Blei signiert "Otto Herbig" und datiert. U.li. mit dem Prägestempel "DIE SCHAFFENDEN". Aus "Die Schaffenden", II. Jg., 1. Mappe 1920, Nr. 4. U.re. von fremder Hand in Blei bezeichnet.
Söhn HDO 72705–04.
Minimal stockfleckig, die u. Ecken leicht angeschmutzt. Verso an den o. Ecken Rückstände einer Klebemontierung.
St. 27,5 x 29,5 cm, Bl. 31 x 41 cm.