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AUCTION 77 | 04. November 2023 |
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Wilhelm Rudolph
1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der HfbK Dresden.
387 Wilhelm Rudolph, Weidende Kühe. Wohl 1930's.
Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Wood cut auf gelblichem Bütten. Unterhalb des Stocks in Blei in Sütterlin signiert "Wilhelm Rudolph" re. und bezeichnet "Handdruck" li. Im Passepartout hinter Glas in einer dunkelbraunen Holzleiste gerahmt.
Leicht knickspurig, mit vereinzelten Stockfleckchen. Ein hinterlegter Einriss u.re., recto unter dem Passepartout nicht sichtbar.
Stk. 40,5 x 56,5 cm, Bl. 51 x 62 cm, Ra. 62,8 x 77,7 cm.
388 Wilhelm Rudolph, Feldweg mit Mondsichel. Wohl 1950's.
Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Wood cut auf kräftigem, gelblichen Japan. U.re. in Blei signiert "W. Rudolph" und technikbezeichnet "Handdruck". Am o. Rand auf Untersatzkarton montiert.
Lichtrandig, partiell leicht gestaucht.
Stk. 26 x 30,8 cm, Bl. 31,8 x 44,5 cm, Unters. 40 x 49,8 cm.