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AUCTION 77 | 04. November 2023 |
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Anatoli Kaplan
1902 Rahatschau – 1980 Leningrad
Der russisch-jüdische Maler, Bildhauer u. Grafiker besuchte 1922–27 die Kunstakademie in Petrograd (später Leningrad). 1937 erhielt er den Auftrag des Ethnographischen Museums in Leningrad, eine Serie von Lithografien zu schaffen. Ab 1953 konzentrierte sich Kaplan ganz auf jüdische Themen, u.a. entstanden in dieser Zeit Illustrationen zu verschiedenen Texten jüdischer Künstler. Ab 1967 entstanden vor allem Keramiken u. Skulpturen.
568 Anatoli Kaplan, 14 Illustrationen zu "Erinnerung an Rogatschow". 1970's.
Anatoli Kaplan 1902 Rahatschau – 1980 Leningrad
Vereinzelt Verfärbungen im weißen Rand. Die o.li. Blattecke eines Blattes mit Knickspur, ein weiteres leicht stockfleckig.
Pl. min. 10 x 15 cm, Pl. max. 20 x 15,5 cm, Bl. min. 22 x 18 cm, Bl. max 44,7 x 34,7 cm.
569 Anatoli Kaplan, 12 Illustrationen zu "Fischke der Lahme". 1976/ 1977.
Anatoli Kaplan 1902 Rahatschau – 1980 Leningrad
Drei Blätter recto mit Bereibungen. Wenige Blätter mit einzelnen Stockflecken. Ein Blatt mit kleiner Knickspur in u.li. Ecke.
Pl. je etwa 25 x 17 cm, Bl. je 34,5 x 24,8 cm.
570 Anatoli Kaplan, Zehn Illustrationen zu Dimitri Schostakowitsch "Lieder aus der jüdischen Volkspoesie". 1977.
Anatoli Kaplan 1902 Rahatschau – 1980 Leningrad
Vereinzelt kleinere Stockfleckchen, vier Blätter deutlicher fleckig. Ein Blatt mit sehr kleiner Knickspur an der u.li. Ecke. Drei Blätter jeweils mit einer leichter Druckspur im Randbereich.
Pl. je etwa 24 x 16 cm, Bl. je 44,5 x 35 cm.