ONLINE-CATALOGUE
AUCTION 77 | 04. November 2023 |
more search options | |
Auction 77 | 1 result | |
Catalogue Archive | 3 results |
Walter Schott
1861 Ilsenburg – 1938 Berlin
1880–83 Ausbildung an der Berliner Akademie. Ab 1885 als freischaffender Künstler in Berlin tätig. Schuf als einer der Hauptvertreter der neubarocken Berliner Bildhauerschule zahlreiche Denkmäler.
769 "Kugelspielerin". Walter Schott für Meissen. 1897.
Walter Schott 1861 Ilsenburg – 1938 Berlin
Porzellan-Manufaktur Meissen 1710 Meißen
Porcelain, glazed, in polychromen Aufglasurfarben staffiert, partiell goldstaffiert. Auf einem Rundsockel mit Reliefdekorband, die Ränder mit Goldfaden. Unterseitig die einfach geschliffene Knauf-Schwertermarke in Unterglasurblau, die geritzte Modell-Nr. "Q180", die geprägte Bossierer-Nr. und die Malermarke "57".
Ausformung: 1897–1922.
Vgl.: Bergmann, Sabine und Thomas: Meissener-Figuren. Modellnummern A 100 – Z 300. Bd. 2. Karlsruhe 2010. S. 152, Kat.Nr. 281.
Zeigefinger der re. Hand fachmännisch restauriert. Einige Blattspitzen bestoßen bzw. ergänzt. Bruch an der Schulter und an einer Gewandspitze manufakturseitig nachgebrannt. Entlang der Kleiderfalten sehr kleine Brandspuren und Glasunebenheiten. Der Baumstumpf seitlich sowie rückseitig mit kleinen Brandrissen.
H. 36,7 cm.