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AUKTION 17 | 20. September 2008 |
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Ernst Moritz Geyger
1861 Rixdorf – 1941 Marignolle b. Florenz
Maler, Radierer und Bildhauer. 1878–82 an der Berliner Akademie, danach als Maler tätig. 1885 Hinwendung zur Grafik. 1893 Berufung an die Dresdner Akademie. Ging noch im selben Jahr nach Paris und 1895 schließlich nach Florenz. Zweitatelier in Berlin. Zunehmende Beschäftigung mit Bildhauerei. 1918 als Lehrer für Grafik an die Berliner Kunstakademie berufen.
188 Ernst Moritz Geyger "Abstammung des Menschen". Wohl 1886.
Ernst Moritz Geyger 1861 Rixdorf – 1941 Marignolle b. Florenz
Radierung. In der Platte signiert "E.M. Geyger" und undeutlich datiert. Unterhalb der Darstellung in Blei signiert "GM. Geyger" und nummeriert N. 38. Druck durch Stiefbold & Co, Berlin. Minimal knickspurig.
c
803 Ernst Moritz Geyger "Bogenschütze". Um 1902.
Ernst Moritz Geyger 1861 Rixdorf – 1941 Marignolle b. Florenz
Eisenguß, wohl galvanisch bronziert und schwarz patiniert. Auf der naturalistischen Plinthe signiert "E.M.Geyger fec.". An der Plinthe rückseitig Gießereistempel "AKT. GES. vorm. H. GLADENBECK u. SOHN BERLIN- FRIEDRICHSHAGEN. Leichter Anflug von Rost im Bereich des Halses. Unfachmännisch restaurierte Bruchstelle am Ansatz der oberen Bogenhälfte an der linken Hand.
1902 entstand das wohl bedeutendste Werk des Künstlers - "Der Bogenschütze" - er fand im Schloßpark von Sanssouci
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H. 58 cm.