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AUKTION 17 | 20. September 2008 |
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Wilhelm Rudolph
1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der HfbK Dresden.
088 Wilhelm Rudolph, Bildnis einer jungen Frau. Um 1960.
Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Öl auf Leinwand. Unsigniert. In einer hochwertigen, farbig gefasste Kreidegrundholzleiste gerahmt.
Es handelt es sich bei der Dargestellten wohl um das Portrait der Schauspielerin Gerti Eisler, Theater der Jungen Generation Dresden.
115 x 95 cm, Ra. 132 x 112 cm.
089 Wilhelm Rudolph, Bildnis einer Dame mit Perlenkette und Buch. Späte 1950er Jahre.
Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Öl auf Hartfaser. O.re. signiert "W. Rudolph". Verso von fremder Hand bezeichnet. In einer Holzleiste gerahmt.
88 x 63,4 cm, Ra. 104,5 x 79 cm.
536 Wilhelm Rudolph, Drei weibliche Akte. 1960er Jahre.
Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Holzschnitt auf Japan. U.li. in Blei bezeichnet "Handdruck" und u.re. in Blei signiert " Wilhelm Rudolph".
Blatt minimal fleckig, minimale Randschäden. Verso Reste alter Montierung.
Lit.: M. Schmidt, Wilhelm Rudolph. In Licht und Dunkelheit, Dresden 2002, S. 148 - 151.
Stk. 40,5 x 51 cm, Bl. 46,5 x 62 cm.