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AUKTION 08 | 17. Juni 2006 |
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Wilhelm Rudolph
1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Lithografenlehre, 1908–14 Studium an der Dresdner Akademie bei Robert Sterl, Meisterschüler von Carl Bantzer. Ab 1920 freischaffender Künstler, Mitglied der Künstlervereinigung Dresden, auf deren Ausstellungen er seit 1917 ständig vertreten war. 1932 Professur an der Dresdner Akademie, welche ihm 1938 aberkannt wurde, verbunden mit einem Ausstellungsverbot. 1945 Vernichtung eines Großteils seines Werkes. 1947–49 Professor an der HfbK Dresden.
376 Wilhelm Rudolph "Drei Raben". Um 1935/40.
Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Holzschnitt. In Blei signiert u.re., u.li. bezeichnet: "Handdruck".
Blatt gleichmäßig gebräunt. Ränder minimal knickspurig, unterer Blattrand mit 2 Einrissen (ca. 5 cm).
44,5 x 54,5 cm.
377 Wilhelm Rudolph "Fähranlegestelle". Ohne Jahr.
Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Holzschnitt. In Blei signiert u.re.
29,6 x 44 cm.
378 Wilhelm Rudolph "Elblandschaft. Blick zum Schloss Eckberg". Um 1940.
Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Tuschpinselzeichnung, laviert. In Tusche signiert u.li. Verso Studie "Konzert im Dresdner Zwinger", Kohle. Im Passepartout.
Vertikale Knickspur in der Blattmitte.
45 x 61 cm (BA).
379 Wilhelm Rudolph "Hausfassade". Vor 1945.
Wilhelm Rudolph 1889 Chemnitz – 1982 Dresden
Holzschnitt. Als Handdruck in Blei bezeichnet u.li. und signiert u.re.
Knickspuren am unteren Blattrand.
32 x 35,5 cm.