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AUKTION 09 | 09. September 2006 |
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Heinrich Gärtner
1828 Ballin – 1909 Dresden
Gärtner schulte sich bei dem Kupferstecher Ferdinand Ruscheweyh, ab 1845 setzte er seine Studien bei dem Landschaftsmaler Schirmer fort. Anschließend ging er nach Dresden zu Ludwig Richter und von da nach Rom. Gärtner versuchte den Charakter der stilisierenden Landschaftsmalerei mit den Anforderungen des modernen Kolorits zu verbinden. Er erhielt u.a. den Auftrag, an den Wandmalereien des neuen Dresdener Hoftheaters mitzuwirken.
136 Heinrich Gärtner "Florenz, von den Boboli-Gärten gesehen". Um 1850.
Heinrich Gärtner 1828 Ballin – 1909 Dresden
Bleistiftzeichnung auf Whattman-Bütten. In Blei von fremder Hand bezeichnet. Hinter Glas in goldfarbener, profilierter Ornament-Kreidegrund-Holzleiste gerahmt.
23,2 x 33,2 cm.