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AUKTION 09 | 09. September 2006 |
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Käthe Kollwitz
1867 Königsberg – 1945 Moritzburg
1885 Studium an einer privaten Schule für Künstlerinnen in Berlin, als „Malweib“ durfte sie nicht an einer staatlichen Kunstschule studieren. 1886 Rückkehr nach Königsberg. 1888–89 Wiederaufnahme des Studiums in München, 1891 Übersiedlung nach Berlin. 1920 Berufung zur Professorin an die Akademie der Künste Berlin. 1933 Ausscheiden aus der Akademie, der Verkauf ihrer Arbeiten wurde verboten. 1942 Flucht nach Nordhausen, 1944 Flucht nach Moritzburg.
534 Käthe Kollwitz "Brustbild einer Arbeiterfrau mit blauem Tuch". 1903.
Käthe Kollwitz 1867 Königsberg – 1945 Moritzburg
Farblithographie auf chamoisfarbenem Karton. Unsigniert. Blatt aus der Jahresmappe der Gesellschaft für Vervielfältigende Kunst, Wien, 1906.
Die unteren beiden Blattecken mit minimalen Knickspuren.
WVZ Klipstein 68, Knesebeck 75 IIIb.
35,4 x 24,5 cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.
535 Käthe Kollwitz "Gefangene, Musik hörend". 1925.
Käthe Kollwitz 1867 Königsberg – 1945 Moritzburg
Lithographie. In Blei signiert u. re. Im Passepartout hinter Glas gerahmt.
WZV Knesebeck 223 IIIa, WVZ Klipstein 203 IIa.
33,4 x 32, cm.
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %.