Nach seiner Lehre als Dekorationsmaler wurde Schulz im Zweiten Weltkrieg an die Front berufen und geriet dort in Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland studierte er von 1949 bis 1953 an der Hochschule für freie und angewandte Kunst in Berlin–Weißensee bei Arno Mohr. Ab 1955 war er als freischaffender Künstler in Berlin tätig.
Radierung. In Blei bezeichnet u.li.: 4465, signiert u.re. Blatt 6 aus der Mappe "Huldigung an die Musik". Auflage 80 Exemplare. Ränder mit kleineren Knickspuren.
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