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AUKTION 09 | 09. September 2006 |
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Albert Ernst Mühlig
1862 Dresden – 1909 ebenda
Sohn des Dresdner Malers Bernhard Mühlig, Cousin des Hugo Mühlig, einem Düsseldorfer impressionistischem Maler. Landschafts- und Tiermaler. Bis 1880 Studium an der Dresdner Kunstakademie bei Viktor Paul Mohn und Friedrich Leon Pohle. 1883 Unterricht bei Friedrich Preller d.J. 1903 vertreten in der Sächsischen Kunstausstellung Dresden. Er war überwiegend in Dresden tätig.
011 Albert Ernst Mühlig "Sommernachmittag". Um 1880/90.
Albert Ernst Mühlig 1862 Dresden – 1909 ebenda
Mischtechnik auf Papier, auf Malpappe aufgezogen. Signiert u.li, verso von fremder Hand (?) betitelt. Im originalen Stuckrahmen.
Leichte Wasserspur und minimale Wischspuren im linken Bereich der Arbeit. Retusche am oberen Bildrand im Bereich des Himmels (ca. 8 x 8 cm).
61 x 94 cm.
012 Albert Ernst Mühlig "Sommerabend an der Elbe bei Schandau". Um 1900.
Albert Ernst Mühlig 1862 Dresden – 1909 ebenda
Gouache auf Malpappe. Signiert u.re. Verso in Tusche betitelt und nochmals signiert. Hinter Glas im Passepartout gerahmt. Goldfarbene, profilierte Holzleiste.
Passepartout minimal fleckig.
BA: 13,8 x 20,7 cm.
013 Albert Ernst Mühlig "Auf dem Weg von der Festung Königstein nach der Schweizer Mühle". Um 1900.
Albert Ernst Mühlig 1862 Dresden – 1909 ebenda
Gouache auf Malpappe. Signiert u.re. Verso in Tusche betitelt und nochmals signiert. Hinter Glas im Passepartout gerahmt. Goldfarbene, profilierte Holzleiste.
BA: 13,8 x 20,8 cm.