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Marianne
Brandt
1893 Chemnitz – 1983 Kirchberg
1911–18 Studium der Malerei an der Hochschule für Bildende Kunst in Weimar sowie 1924–26 Studium am Bauhaus Weimar/Dessau unter Moholy-Nagy, Kandinsky u. Klee. Dort entstanden die heute bekannten Tee-Extraktkännchen, Kaffee- u. Teeservices u. Aschenbecher. 1949–51 Dozentin für Holz, Metall u. Keramik an der Dresdener Hochschule für Werkkunst; anschließend Mitarbeiterin am Institut für industrielle Gestaltung der Kunsthochschule Berlin bis 1954. Ab September 1952 abgekoppelt u. umbenannt in Institut für angewandte Kunst.
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803
Serviettenständer. Marianne Brandt, Ruppelwerk, Metallwarenfabrik Gotha. Um 1931.
Marianne Brandt 1893 Chemnitz – 1983 Kirchberg
Weißblech, vernickelt, gelötet. Pastellgrüner Spritzlack mit japanischem Baum-Motiv. Dreieckform auf zwei sich zum Stand einrollenden Standstützen. Am Boden Stempelmarke: Fabrikmarke, mehrfach geschützt, Stern. Sehr guter Zustand.
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H. 11,5 cm, B. 19,5 cm, T. 2,5 cm. |
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310 € |
* Zzgl. Folgerechtsabgabe 2.00 %. |
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NACH OBEN
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sind durch den Zusatz "zzgl. Folgerechts-Anteil 2,5%" gekennzeichnet.
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