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AUKTION 09 | 09. September 2006 |
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Ernst Hassebrauk
1905 Dresden – 1974 ebenda
1925–27 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden. Bis 1929 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Pädagogik in Leipzig. 1927–32 Studium an der Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, Meisterschüler von Willi Geiger. 1938 Übersiedlung nach Dresden-Loschwitz. 1940–42 Lehrtätigkeit an einer privaten Mal- und Zeichenschule. 1946–49 Professor an der Akademie für Grafik und Buchkunst Leipzig. Neben Porträts und Stadtansichten zählen Stillleben zu den bevorzugten Motiven Hassebrauks.
278 Ernst Hassebrauk "Begräbnis (auch: Beerdigung)". 1947.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Kaltnadelradierung und Roulette. Signiert u.re. post mortem von Charlotte Hassebrauk.
Kleine Läsur im Papier außerhalb der Darstellung u.re., Ränder mit minimalen Knitterspuren.
Pl. 19,4 x 24,4 cm, Bl. 39,3 x 53 cm.
279 Ernst Hassebrauk "Charlotte im Kleid mit Puffärmeln". Ohne Jahr.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Kaltnadelradierung. Signiert u.re. post mortem von Charlotte Hassebrauk. Verso bezeichnet.
WVZ der Schenkungen 43.
Pl. 27 x 19,7 cm, Bl. 39,5 x 32,5 cm.
280 Ernst Hassebrauk "Tod und Spielkarten". 1956/57.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Kaltnadelradierung. Signiert u.re. post mortem von Charlotte Hassebrauk. Verso bezeichnet.
WVZ der Schenkungen 270.
Pl. 30 x 46,8 cm, Bl. 39,5 x 53,5 cm.
281 Ernst Hassebrauk "Frauenbildnisse". Eikon Grafik-Presse, Verlag der Kunst, Dresden/ Galerie Döbele Ravensburg. 1985.
Ernst Hassebrauk 1905 Dresden – 1974 ebenda
Mappe mit acht Kaltnadelradierungen auf Bütten, ein Einleitungsblatt und ein Textblatt von Dieter Hoffmann. Verso in Blei signiert und betitelt, nummeriert 18/35. In der originalen Leinenkassette.
53,6 x 39,6 cm.