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AUKTION 09 | 09. September 2006 |
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Wilhelm Höpfner
1899 Magdeburg – 1968 ebenda
1918 Besuch der Kunstgewerbe- u. Handwerkerschule in Magdeburg, danach der Staatlichen Kunstschule in Berlin. 1921 Abschluss als Zeichenlehrer für höhere Schulen. Mitglied der linksprogressiven Künstlervereinigung "Die Kugel". Ab 1922 freier Mitarbeiter der "Volksstimme". Seit 1984 vergibt die Winckelmann-Gesellschaft in Stendal den Höpfner-Preis zur Förderung junger Grafiker.
301 Wilhelm Höpfner "Seiltanz". 1955
Wilhelm Höpfner 1899 Magdeburg – 1968 ebenda
Aquatinta. Signiert und datiert in Blei u.re. Betitelt u.li.
Am oberen Blattecken Reste alter Montierung. Verschmutzung am linken Blattrand. Winzige Reißzwecklöchlein. Minimaler Stockfleck am oberen Blattrand.
WVZ Höpfner 348.
Pl. 19,7 x 21 cm, Bl. 25,1 x 26,3 cm.
516 Wilhelm Höpfner "Gespenst das Taschentücher frisst". Ohne Jahr.
Wilhelm Höpfner 1899 Magdeburg – 1968 ebenda
Farbaquatinta auf chamoisfarbenem Papier. In Blei signiert u.re., betitelt u.li. Im Passepartout.
Minimale Stockfleckenbildung. Auf der Vorder- und Rückseite Reste einer alten Montierung am oberen Blattrand.
Pl. 25 x 21,4 cm, Bl. 42,4 x 35,8.
517 Wilhelm Höpfner "Kirche in Stolberg/ Harz". 1938.
Wilhelm Höpfner 1899 Magdeburg – 1968 ebenda
Aquarell auf bräunlichem Papier. Datiert u.re. Unleserlich bezeichnet u.li. Verso von der Frau des Künstlers Johanna Höpfner postum signiert.
Drei kleine Risse am unteren Blattrand.
WVZ Höpfner 348.
36,5 x 50,8 cm.
518 Wilhelm Höpfner "Wintermarkt". 1921.
Wilhelm Höpfner 1899 Magdeburg – 1968 ebenda
Aquarell. Verso signiert, datiert und betitelt. Hinter Glas im Passepartout gerahmt. Profilierte Holzleiste mit Goldauflage.
24,5 x 13,2 cm.