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AUKTION 09 | 09. September 2006 |
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Alfred Hrdlicka
1928 Wien – 2009 ebenda
Malereistudium bis 1952 an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Albert Paris Gütersloh und Josef Dobrowsky, anschließend bis 1957 Studium der Bildhauerei bei Fritz Wotruba. 1964 erlangte er internationale Bekanntheit als Vertreter Österreichs auf der Biennale in Venedig. 1971–89 Professor für Bildhauerei in Stuttgart, Hamburg, Berlin und Wien.
303 Alfred Hrdlicka "Nacktes Paar". 1966.
Alfred Hrdlicka 1928 Wien – 2009 ebenda
Federlithographie. In Blei signiert und datiert u.li.
Reißzwecklöchlein in den Ecken, 4 kleinere Einrisse an den Rändern und 4 kleinere Wasserflecken. Knitterspuren.
31,3 x 22 cm.
304 Alfred Hrdlicka "Ohne Titel". 1974.
Alfred Hrdlicka 1928 Wien – 2009 ebenda
Radierung auf Bütten. nummeriert u.li.: 84/200, in Blei signiert und datiert u.re.
Blattrand mit leichten Knickspuren.
Pl. 39,2 x 49,3 cm, Bl. 63,5 x 72,5 cm.
305 Alfred Hrdlicka "Ohne Titel". 1975
Alfred Hrdlicka 1928 Wien – 2009 ebenda
Radierung auf Bütten. Bezeichnet "Probedruck" u.li., in Blei signiert und datiert u.re.
Blattränder mit leichten Knickspuren. Verso oben Klebereste.
Pl. 39,5 x 49,5 cm, Bl. 53,5 x 75,5 cm.
306 Alfred Hrdlicka "Schachzeichnungen". Düsseldorf, claassen-Verlag. 1983.
Alfred Hrdlicka 1928 Wien – 2009 ebenda
Buch mit Abbildungen der grafischen Werke Hrdlickas, die das Schachspiel thematisieren. Mit einer originalen Radierung, in Blei signiert u.re. und nummeriert I/XX u.li.
28 x 23 cm (Buch), Pl. 20 x 19,6 cm.