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Gerhard
Marcks
1889 Berlin – 1981 Burgbrohl (Eifel)
Schüler von A. Gaul u. G. Kolbe. 1918 Berufung als Lehrer an die Kunstgewerbeschule Berlin. 1919 Berufung an das Staatliche Bauhaus in Weimar durch Walter Gropius, dort übernimmt er die Leitung der Töpferabteilung in Dornburg. Nach Auflösung des Bauhauses in Weimar wird Marcks 1925 Professor an der Kunstgewerbeschule auf der Burg Giebichenstein in Halle. 1933 Enthebung seines Dienstes aufgrund des Widerstandes gegen die jüdische Werkstattleitung Margarete Friedländers. 1946 Berufung durch Ahlers-Hestermann an die Kunstschule nach Hamburg, ab 1950 freischaffend in Köln tätig. Marcks gewann zahlreiche Preise, u.a. 1928 den Villa-Romana-Preis des Deutschen Künstlerbundes, 1949 die Goethe-Medaille und 1954 den Großen Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen.
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Gerhard Marcks "Drei Bäume". 1970.
Gerhard Marcks 1889 Berlin – 1981 Burgbrohl (Eifel)
Holzschnitt. Vom originalen Druckstock des Künstlers, gedruckt durch Klaus Dennhardt, Dresden. 151/250 Expl. Hrsg. anläßlich des 90. Geburtstages des Künstlers.
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Pl. 25 x 18,5, Bl. 41 x 29,5 cm. |
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180 € |
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