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AUKTION 12 | 09. Juni 2007 |
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Adrian Zingg
1734 St. Gallen – 1816 Leipzig
1750–66 Aufenthalt in Paris und Arbeit als Kupferstecher für Johann Georg Wille. Im Jahr 1764 wurde er von Christian Ludwig von Hagedorn als Kupferstecher an die neugegründete Dresdner Akademie berufen, wo er ab 1766 als Lehrer tätig war. Er war auswärtiges Mitglied der Kunstakademien in Wien und Berlin und wurde 1803 in Dresden zum Professor ernannt und trug den Titel des königlichen Hofkupferstechers. Zu seinen wichtigsten Schülern zählten Adrian Ludwig Richter und Christoph Nathe. Zingg unternahm zahlreiche Wanderungen durch Sachsen, Böhmen, Thüringen und Brandenburg.
213 Adrian Zingg "Kirche zu Mordingen". 1772.
Adrian Zingg 1734 St. Gallen – 1816 Leipzig
Bleistiftzeichnung. Undeutlich betitelt und datiert o.li. Verso signiert "Adrian Zingg fec." u.Mi. Blatt minimal wellig. Verso Reste alter Montierung. Blattecke u.li. minimal abgerundet, u.re. minimal angeschmutzt.
10,2 x 16,2 cm.
214 Adrian Zingg "Le Matin". 2. H. 18. Jh.
Adrian Zingg 1734 St. Gallen – 1816 Leipzig
Kupferstich nach einem Gemälde von Dietrich. In der Platte bezeichnet "Dietrich pinx." u.li., "A. Zingg sculp. Dit." u.re., ausführlich betitelt u.Mi. Voller Rand. Im Passepartout. Verso alter Sammlungsstempel. Minimal stockfleckig. Blatt gereinigt.
Pl. 26 x 20 cm, Bl. 29,6 x 23,7 cm.