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AUKTION 12 | 09. Juni 2007 |
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Hans Stangl
1888 – 1963
Stangl war eigentlich Bronzebildhauer, arbeitete aber um 1955 für die Porzellanmanufaktur Rosenthal/Selb. Von 1938–43 war Stangl stellvertretender Direktor der Deutschen Akademie in Rom. Diese Zeit prägte ihn, so dass er seither völlig neue, ureigene Formen schuf, die mit einer klaren Linie brillierten.
767 Kleine Vase. Hans Stangl für Rosenthal/Selb. 1950er Jahre.
Hans Stangl 1888 – 1963
Porzellan, glasiert, grauer Fond. In Form einer Bischofsmütze. Am Boden Modellnummer 2653 und grüne Stempelmarke.
H. 15,5 cm.
768 Vase. Hans Stangl für Rosenthal/Selb. 1950er Jahre.
Hans Stangl 1888 – 1963
Porzellan, glasiert. Innenwandung mit grünem Fond. Außenwandung mit schwarzer, filigraner Auglasurmalerei. Am Boden grüne Stempelmarke sowie undeutlich bezeichnet in Auglasurgrün (Künstlersignatur ?). Winziger Chip am Boden. Fond an einer Stelle minimal berieben.
H. 28,5 cm.