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AUKTION 12 | 09. Juni 2007 |
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Christian Aigrinner
1919 Hörreut – 1983 Deggendorf
1954 Übersiedlung in die DDR, lebte und arbeitete in den Jahren 1955–83 in Berga/Elster. Als Maler und Grafiker war Aigrinner größtenteils Autodidakt. Inspiration durch Arbeiten von A. Kubin sowie E. Grebener. Fertigte bevorzugt phantastische Landschaften in Aquarell- oder Batiktechnik auf Japanpapier.
601 Chistian Aigrinner "Clownsgesicht". 1964.
Christian Aigrinner 1919 Hörreut – 1983 Deggendorf
Monotypie. Monogrammiert u.re. und auf dem Untersatzkarton signiert "Aigrinner" und datiert u.re. Hinter Glas im Passepartout gerahmt. Breite profilierte, gebeizte Holzleiste.
Blatt bis zum Darstellungsrand beschnitten und auf Untersatzkarton montiert, kleine Knickspur im oberen Drittel. Sonst tadellos und von intensiver Farbigkeit.
Bl. 10,5 x 7,5 cm, BA. 12,3 x 8,5 cm, Ra. 34,5 x 29,5 cm.