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AUKTION 12 | 09. Juni 2007 |
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Richard Walter Rehn
1884 Dresden – 1951 ?
Nach einer Ausbildung zum Porzellanmaler an der Manufaktur in Meißen besuchte Rehn die Kunstgewerbeschule Dresden. Später studierte er an der Akademie der Künste in Dresden bei Carl Bantzer, Richard Müller und Oskar Zwintscher. In den 1910er und 1920er Jahren arbeitete er vorrangig grafisch – es entstanden zahlreiche Einzelblätter, Mappen und Zyklen. In den 1930er Jahren wandte er sich verstärkt der Malerei und der Aquarellkunst zu.
478 Walter Richard Rehn "Unser Peter - vier Wochen" 1920.
Richard Walter Rehn 1884 Dresden – 1951 ?
Radierung auf chamoisfarbenem Papier. In Blei betitelt u.li., datiert und signiert "Rehn" u.re. Persönliche Widmung des Künstlers in Blei u.re. Auf Untersatzpapier montiert. Blattränder minimal knickspurig. Oberer Blattrand mit minimalen Leimfleckchen.
Pl. 25,7 x 21,2 cm, Bl. 33 x 26,8 cm.
479 Walter Richard Rehn "III. Und sie finden immer wieder". Ohne Jahr.
Richard Walter Rehn 1884 Dresden – 1951 ?
Radierung auf chamoisfarbenem Papier. In Blei signiert "Rehn" u.re., undeutlich betitelt und bezeichnet u.li. Blattränder mit minimalen Druckspuren sowie kleiner Bleistiftannotation am oberen Blattrand.
Pl. 15,3 x 20,3 cm, Bl. 26,5 x 38 cm.
480 Walter Richard Rehn "I. Und sie finden immer wieder". Ohne Jahr.
Richard Walter Rehn 1884 Dresden – 1951 ?
Radierung auf chamoisfarbenem Papier. In Blei signiert "Rehn" u.re., undeutlich betitelt und bezeichnet u.li. Blattränder mit minimalen Druckspuren.
Pl. 15,3 x 20,3 cm, Bl. 26,5 x 38 cm.